Du kannst am 20. September nicht streiken, weil du sonst arbeitsrechtlich Konsequenzen haben würdest und hast dir nicht frei genommen? Oder dein*e Arbeitgeber*in hat dir eine verlängerte Mittagspause verweigert? Dann gibt es noch andere Wege, seine Forderung nach einer konsequenteren Klimapolitik kundzutun und sich mit all jenen, die an diesem Freitag #AlleFürsKlima auf die Straßen gehen, zu solidarisieren.
1) Soliplakat
Hast du dir schon unser Soliplakat ausgedruckt? Den Downloadlink findest du auf der Startseite von fff-braunschweig.de Dieses kannst du dir an deinen Arbeitsplatz hängen, aber auch
zuhause an ein Fenster oder die Wohnungstür. Lass deine Kolleg*innen und Nachbar*innen wissen, dass du eine Politik einforderst, die die Klimakrise als solche ernst nimmt und ernsthafte Maßnahmen ergreift.
2) Profilbildgenerator
Sicherlich besitzt du auch ein Mobiltelefon, oder bist auf diversen Social Media-Plattformen angemeldet. Zeige all deinen Kontakten, dass auch du zum 20.09. zum Motto #allefürsklima demonstrierst/demonstrieren möchtest. Den Profilbildgenerator findest du unter: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/profilbildgenerator/
3) Erzähle deinen Mitmenschen vom 20.09.
Wahrscheinlich haben deine Mitmenschen – Kolleg*innen, Mitschüler*innen, Verwandte, Freund*innen usw. – noch nicht alle von dem Generalstreik aller Generationen am 20. September gehört. Vielleicht kannst du nicht zum Klimastreik kommen, aber du kannst dennoch andere Menschen unter Umständen davon überzeugen, dass sie mitdemonstrieren.
4) Sei dabei und demonstriere mit uns!
Wenn du allerdings, doch die Möglichkeit hast, mit uns zu streiken, dann sei dabei, damit du später deinen Kindern und Enkelkindern erzählen kannst, dass du für ihre Zukunft auf die Straße gegangen bist!
Los geht die #AlleFürsKlima-Demo am 20. September um 10 Uhr auf dem Schlossplatz mit Musik und Reden. Nach einer Stunde bewegt sich der Demozug dann los in Richtung Kohlmark. Dort findet von circa 12.15 Uhr bis 12.45 Uhr eine Zwischenkundgebung statt, zu der Arbeitnehmer*innen in ihrer Mittagspause dazustoßen können.
Die integrative Demoroute gleicht einer liegenden Acht und ermöglicht allen, die nicht so gut zu Fuß sind, auf dem Hagenmarkt zu verweilen, bis der Demozug wieder an diesem Knotenpunkt ankommt und alle gemeinsam zurück zur Abschlusskundgebung mit Musik am Schlossplatz ziehen.