Braunschweig 2030 – Aber wirklich!

Die Stadt Braunschweig möchte bis 2030 klimaneutral werden. Klingt ja super, oder? Aber wie sieht der Weg dahin aus? Wie ambitioniert ist die Stadt wirklich?

Vor einigen Monaten konntet ihr außerdem den Students for Future eure Visionen für ein Braunschweig im Jahr 2030 schicken. Dabei sind so viele großartige Einsendungen zusammen gekommen!

Damit Braunschweig bis 2030 klimaneutral werden kann und unsere Visionen umsetzt, braucht es noch einiges an Arbeit. Deshalb streiken wir am 17.12.! Um 14 Uhr geht es auf dem Schlossplatz los. Mit dabei ist wieder ein großes Bündnis, das uns und unsere Forderungen unterstützt.

Übrigens: Nur wenige Tage nach unserer Demo wird im Stadtrat über die Stellen, die für den Klimaschutz in Braunschweig geschaffen werden sollen, und über die so genannte PV-Genossenschaft entschieden. Entsprechend ist es doppelt wichtig, dass wir gemeinsam laut sind!

Also, sag jetzt schon deinen Freund*innen Bescheid, bastel ein cooles Demoschild und vor allem: Halte dir den 17.12. frei! Wir freuen uns auf dich <3

Eine Antwort auf „Braunschweig 2030 – Aber wirklich!“

  1. https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article234101715/Gaussschule-in-Braunschweig-erhaelt-eine-neue-Sporthalle.html

    Ihr könntet Euch mal fragen, ob es für den Klimaschutz Sinn macht in der Stadt „Pocketparks“ zu bauen, aber für eine Turnhalle diese kleine Grünanlage zu versiegeln.

    Und das ist kein Einzelfall, am Nordbahnhof wird ein „Spielplatz“ gebaut, wo vorher eine weitgehend wilde Blühwiese war. Von dem Neubaugebiet Nordanger-Mitgaustraße-Gotenweg rede ich besser erst garnicht, da waren vor ein paar Jahren noch viele Kleingärten anstelle der Betonwüste.

    Ist doch mal wieder richtig toll, was unsere selbst ernannte „Klimaschutzstadt“, sowie „Bienenschutzhauptstadt“ so vor hat und macht. jeden kleinen Quadratzentimeter Park/Wiese/Gartenverein zubauen und gleichzeitig das Volk und die FFF-Bewegung mit Lippenbekenntnissen vera…..

    Und ein 7 Meter breiter Geh- und Radweg in der Uferstraße (zur Zeit ungefähr 3,x m ) ist auch geplant, als „Teststrecke“ für Velorouten. Die singenden Senior*innen vom ADFC und BS-Forum und die Bündnis90/Grün*innen haben schon nen Organsmus, mehr Asphalt für weißhaarige Pedelec-Heizer*innen. Radfahren ist ja sowas von klimafreundlich….
    richtg, wenn man nicht 7m breite Asphaltschneisen dafür alegt und Millionen „Fahrräder“ mit Lithium-Akkus fährt.

Kommentare sind geschlossen.